Dienstag, 22. Januar 2008

PE: Merkel zum Deutsch-Französischen Tag 2008

Heute, am 22. Januar, dem "Deutsch-Französischen Tag", feiern Deutschland und Frankreich das 45jährige Jubiläum des Elysée-Vertrages vom 22. Januar 1963. Der Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit bildet die Grundlage für die enge Freundschaft und den vielfältigen Austausch zwischen den Menschen unserer beiden Länder, der in der europäischen Geschichte seinesgleichen sucht.
Der heutige Tag soll vor allem den jungen Menschen die einzigartige historische und politische Bedeutung der deutsch-französischen Freundschaft vermitteln und zugleich ihren zukunftsweisenden Auftrag verdeutlichen: Die deutsch-französische Zusammenarbeit muss sich im gemeinsamen Bemühen um den weiteren Aufbau Europas, für den Deutschland und Frankreich besondere Verantwortung tragen, bewähren.

Dabei liegt uns vor allem daran, den jungen Menschen schon während ihrer Ausbildung ein besonderes Verständnis für das Partnerland zu vermitteln, damit sie sich künftig für ein gemeinsames, weltoffenes und starkes Europa einsetzen können.

So findet heute unter anderem ein "Entdeckungstag" in Unternehmen für französische und deutsche Schüler statt, bei dem die Jugendlichen einen Einblick in die deutsch-französische Zusammenarbeit in der Arbeitswelt bekommen sollen.

Zwischen der deutschen und der französischen Regierung besteht seit vielen Jahren eine präzedenzlos enge Zusammenarbeit, auf deren Erfolge wir stolz sind. Das verfasste Europa, so wie wir es heute kennen, wäre ohne die vielfältigen deutsch-französischen Initiativen nicht möglich gewesen. Der institutionalisierte Meinungsaustausch auf allen politischen Ebenen zu allen wesentlichen Fragen hat die Europäische Union immer voran gebracht. In Anlehnung an diese große Tradition wird die Bundesregierung Frankreich auch bei der im 2. Halbjahr 2008 anstehenden EU-Ratspräsidentschaft nach Kräften unterstützen und sich mit der französischen Regierung eng abstimmen.

Dienstag, 1. Januar 2008

EDITORIAL

Europawoche.de - Notizen und Kommentare

Was soll werden aus Europa? Schauen wir uns Europa an. Die Geschichte politischer Katastrophen einerseits, die Kleinstaaterei vor und nach großen Imperien, die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung mit beachtlichem Lebensstandard andererseits, in einer Welt, die sich zunehmend vernetzt und viele Probleme besser gemeinschaftlich lösen kann. Dazu soll Europa Gemeinschaft werden, zu einer Europäischen Union, die ihren Bürgern, den Vereinten Nationen und allen Menschen Inspiration für Freiheit, Solidarität, Vernunft und Wohlstand ist.

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